Samstag, 31. Oktober 2015

Wir sind startklar.............

.................. so, die Halloween Candy Bar ist reisefertig. Tagelang hab ich gebastelt, gebacken, eingekauft,... jetzt freu ich mich darauf, mein Baby endlich aufzubauen. Bilder folgen dann in den nächsten Tagen. Wer Interesse an einer Candy Bar hat, zu egal welchem Thema oder Farbcode, für Hochzeit, Taufe, Geburstag, Weihnachtsfeier oder irgendeinem anderen Event, kann mich gern kontaktieren unter email "ankerwerfer@gmail.com".



























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Dekoration: ANKERWERFER

Fotos: (c) ANKERWERFER

Dekoidee - romantic vintage rose

Ein echter Dauerbrenner unter den Hochzeits Farbcodes ist immer noch creme mit rosé. 

Das elegante creme schreit durch den rosa Akzent immer noch ein bißchen "Mädchen". Hier umgesetzt in einer romatisch verspielten DIY Variante. 

Diese Blumendeko macht sich auf zartrosa Tischdecken mit cremigen Spitzenläufern ebenso gut wir auf einem rustikalen Juteläufer..... Kombiniere dazu noch viele unterschiedlich große Gläser mit Teelichtern und vielleicht noch ein paar Gruppen von Stumpenkerzen in mehreren Größen und fertig ist Deine Tischdeko für die romantische Vintage Hochzeit. 

Wie man günstige, weiße Spitzenbänder in authentisch anmutende Vintage Spitze verwandelt, zeige ich Dir in meinem DIY Tutorial "Vintage Spitze"
















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Passend dazu gibt es auch Gläser für Teelichter. Die findest Du hier.

Du hast keine Zeit oder Lust zum Basteln? Dann kannst Du diese Gläser bei mir leihen. Das Satinband kann auf den Farbcode Deiner Hochzeit individuell angepaßt werden!  Sprich mich einfach an. Schick mir eine email an ankerwerfer@gmail.com oder schreib mir bei facebook.  

Dekoration: ANKERWERFER

Fotos: (c) ANKERWERFER

Freitag, 30. Oktober 2015

Testverkostung


Die neugeborenen Ankerwerfer Cake-Pops wurden heute erstmal verkostet - also nicht ganz, gestern mußte schon der Gatte dran glauben - und erfreulicherweise für gut befunden. Meine lieben Arbeitskollegen haben sich freundlicherweise als Testesser zur Verfügung gestellt.
Fazit: nicht nur die optische Prüfung mit Bravour bestanden, sondern auch Geschmacks TÜV erhalten.
Was will man mehr? Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Jetzt kann ich sie mit gutem Gewissen morgen in der Halloween Candy Bar anbieten. Davon gibts dann nächste Woche mehr!





























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Fotos: (c) ANKERWERFER

REZEPT Cake Pops

Auf vielfachen Wunsch verrate ich Euch das Rezept. Die Arbeit müßt Ihr dann allerdings selbstmachen. Es kostet schon einige Stunden Zeit. Ich habe 2 komplette Abende dafür aufgewendet. Nur mal so zur Info.... Aber gut Ding will Weile haben, nä?

Also, das Grundrezept ist von "das Honigkuchenpferd": Champagner Cake Pops. Den Text habe ich weitestgehend von Ihr übernommen und nur um meine eigenen Kommentare ergänzt.
Da ich keinerlei Erfahrung mit Cake Pops hatte, hab ich mich ganz entgegen meiner Gewohnheit diesmal tatsächlich akribisch an die Vorgaben gehalten, die da waren:

Zutatenliste:


Für den Teig:
250 g Butter (sollte sehr weich sein!)
200 g Zucker
4 mittelgroße Eier
300 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
150 ml Champagner, Prosecco oder Sekt (ich habe Prosecco genommen, könnte mir aber vorstellen, daß mit Champagner der Geschmack noch intensiver durchkommt)
Fett für die Form

Für das Frosting:
75 g weiche Butter
100 g Frischkäse (keinen fettreduzierten)
150 g Puderzucker (ich habe ihn gesiebt, weil er extrem klumpig war)
50 ml Champagner, Prosecco oder Sekt
1/2 TL Vanilleextrakt (den habe ich allerdings weggelassen, schlicht weil ich es nicht hatte. war trotzdem lecker)

Für die Dekoration:
ca. 400 g Kuvertüre
Deko wie Zuckerstreusel etc. nach Belieben

Und so wirds gemacht:

 

Ofen auf 180° vorheizen. ich hab diesmal Ober-und Unterhitze gemacht, weil mir neulich jemand erzählt hat, daß Heißluft Kuchen austrocknet. Hat auf jeden Fall gut funktioniert.



Teig:
Die weiche Butter und den Zucker mit einem Handrührgerät 5 Min. auf höchster Stufe cremig schlagen. Ein Ei nach dem anderen hinzufügen und zwischendurch immer rühren. In einer zweiten Schüssel die trockenen Zutaten vermengen und in die Buttermasse sieben. Alles noch mal gut durchrühren, Champagner hinzugießen und kurz verrühren.
Eine Kastenform gut einfetten, den Teig einfüllen und ca. 50 Min. backen.
Wenn der Kuchen aus dem Ofen kommt, lasst ihr ihn kurz in der Form abkühlen. Dann kann er auf ein Kuchengitter gestürzt werden und vollständig auskühlen.

Frosting:
Die weiche Butter und den Frischkäse mit einem Handrührgerät cremig schlagen. Die restlichen Zutaten hinzufügen und glatt rühren.

Um die Cake Pops zu machen schneidet ihr harte und dunkle Stellen von dem vorgebackenen Kuchen mit einem Messer ab. Auch wenn es Sünde ist, aber in diesem Fall habe ich mich wirklich auch daran gehalten und alle Ränder komplett abgeschitten, so daß nur noch das gelbe Innenleben im Spiel war. je weniger harte Brösel drin sind, desto geringer ist vermutlich die Gefahr, daß die Cake Pops später auseinanderbrechen.......... Man kann sich ja schonmal im Vorwege eine Verwendung für die Kuchenkanten überlegen.
Dann nehmt ihr eine große Schüssel und zerdrückt den Kuchen mit den Händen in kleine Krümel. Da werden Kindheitserinnerungen wach. ist so wie Klackermatsch spielen, vor allem wenn das Frosting mit drin ist!
Legt etwas Backpapier auf ein Blech (sofern das Blech in euren Kühlschrank passt, sonst nehmt Teller o.ä.) und stellt es bereit. Ich habe einfach 2 Tortenplatten aus Porzellan genommen, ohne Backpapier.
Mit den Händen die Krümel gut mit dem Frosting vermengen. Aus der Kuchenmasse 3-3,5 cm große Kugeln formen und auf die Teller  legen.

Als alte Freestylerin habe ich nach der Hälfte den Rest des Teiges nochmal gepimpt und einen EL Rum, Back Kakao und ein bißchen flüssige Schokolade (nicht viel, 30 g vielleicht) dazugegeben und nomal durchgematscht. so hatte ich dann gleich noch eine zweite Geschmacksrichtung und Farbe!

Bevor es an das Dekorieren geht, die Kugeln für eine Stunde in den Kühlschrank stellen! Ich habe sie über Nach kalt gestellt und erst am nächsten Tag weitergemacht. das war super. Die Kugeln waren dann so schön fest, daß die Stiele auch ohne „einkleben“ gehalten haben

Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen, einen Lollipop Stick oder Holzspieß fingerbreit in die Schokolade tauchen und die Kugeln aufspießen. Wie gesagt, ich habe das nicht gemacht, ich habe nur die nackten Stiele reingedrückt und dann gleich vorischtig in die Kuvertüre getaucht und dann über dem Töpfchen vorsichtig hin und her gedreht, daß der Überfluß abtropfen kann.  Ein bißchen davon darf ruhig bis über den Stiel gehen, das stabilisiert. Sollte die weiße Kuvertüre nicht schön flüssig und geschmeidig werden, könnt ihr 1 TL Kokosfett hinzufügen.
Stellt eure Dekostreusel bereit.
Zum Trocknen hab ich einen Teil vorsichtig in alte Marmeladengläser gestellt und einen Teil, den ich später auf den Kopf stellen wollte, auch auf dem Kopf stehend getrocknet. damit die Kuvertüre an der Stelle nicht abreißt, streut man einfach eine dünne Schicht Zucker auf einen flachen Teller und stellt sie da rein. dann bleibt die Schoki am Pop. und man hat nur ein paar Zuckerkristalle dran und gleich eine gute Stehfläche.

Die Cake Pops stellt ihr am besten in den Kühlschrank. Dort sollten sie sich einige Tage frisch halten.

Danke, liebes Honigkuchenpferd, für das tolle Rezept. Schöner Blog übrigens, sollte man ruhig mal reinschauen, vor allem wenn man gerne backt. 





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Fotos: (c) ANKERWERFER
                                                                                                                   
                 




























































Donnerstag, 29. Oktober 2015

Gar nicht mal so wenig Aufwand...........


............... diese kleinen Kekspopper. Aber ich habs geschafft. Yippie Yeah, Schweinebacke! Und fürs allererste Mal ist es glaub ich gar nicht mal so schlecht gelaufen. Also auf jeden Fall das richtige Rezept ausgesucht. Und verwegen, wie ich bin, hab ich die zweite Hälfte der Kuchemmatsche noch mit Kakao, etwas geschmolzener Schokolade und einem Schuß Rum gepimpt. so hatte ich aus einem Rezept gleich 2 unterschiedliche Cake Pop Sorten. Und auch das hat funktioniert. War halt schon immer ein Freestyler. Deshalb kann ich auch keinen Thermomix brauchen....
Bis auf ein paar kleine Unannehmlichkeiten - die erste Glasur hab ich, wie angegeben, in der Mikrowelle geschmolzen. Bei geringer Temperatur!?! Halloooo? Gehts auch ein bißchen genauer? ich habs mit ca. 400 Watt versucht. Gutes Mittelmaß, dachte ich mir. War dem Zeug wohl zu warm. Es ist irgendwie dickflüssig geblieben und etwas kristallisiert. War also nicht ganz so komfortabel zu verarbeiten, ging aber dennoch.
Die zweite hab ich dann vorsichtshalber im Wasserbad verflüssigt. Und siehe da - perfekt!
Mein Fazit: Scheißviel Arbeit. Ich habe zwei komplette Abende damit zugebracht und hab die Kuchenkügelchen über Nacht im Kühlschrank gelassen, dann lassen die sich gut aufspießen und glasieren am nächsten Tag. Auch das glasieren und dekorieren anfangs recht mühseelig. Aber irgendwann hatte ich dann den Dreh raus. Und wenn man erstmal im Flow ist............. dann ist man leider auch schon fertig. Was meint Ihr, hat sich die Arbeit gelohnt? (also schmecken tun sie, das müßt Ihr mir jetzt einfach mal so glauben. Ich hab schon ein paar an meinen Mann verfüttert und morgen sind noch die Kollegen dran)






























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Fotos: (c) ANKERWERFER

Herbstblumen

Du heiratest im Herbst? Schon eine Idee für den Blumenschmuck und Deinen  Brautstrauß? Wer da nicht sowieso schon eine feste Vorstellung hat, und zudem gerne auch Blumen aus der Saison verwenden möchte, kann sich hier ein paar Anregungen holen.  Und auch noch jede Menge Geld sparen.

Natürlich kann man heutzutage aus Zucht fast jede Blume zu fast jeder Jahreszeit beschaffen. Alles eine Frage des Geldes. Man kann aber seinen Blumenschmuck zur Hochzeit auch saisonal anpassen. Das ist nicht nur günstiger, sondern auch nachhaltiger. Es müssen ja nicht unbedingt Pfingstrosen sein im Oktober, oder? 
Ich werde in loser Folge mal Bilder vom Markt oder Blumengeschäften posten, als Eindruck, was regional in der jeweiligen Jahreszeit gerade so angeboten wird. und Euch die gängigsten Blumen der Saison hier aufzählen sowie ein paar passende Dekorationsvorschläge posten.

 

Diese Blumen haben im Herbst Saison: 

 

Astern, Gerbera, Anemonen, Chrysanthemen, Gladiolen, Heide, Disteln, Mimosen, Sonnenblumen, Nelken. 
Rosen gibt es ja ohnehin ganzjährig. Außerdem findet man im Herbst viele Beerensträucher wie Weißdorn oder Schlehe, vorwiegend in hell- bis dunkelrot oder weiß, die sich auch wunderbar in herbstliche Sträuße integrieren lassen, wie ich in meinem letzten Dekorationsvorschlag für eine Herbsthochzeit bereits beispielhaft gezeigt habe. Oder auch die leuchtend pinkfarbenen Pfaffenhütchen, welche ich auch ganz besonders liebe. Diese kann man herrlich auch mit rosa und weiß bzw. creme kombinieren, was ja doch nach wie vor eine (auch meine) favorisierte Farbkombination für Hochzeiten ist. Eine schöne Referenz aus dem Herbst ist auch pinkfarbene Glockenheide.

Hier ein paar Eindrücke, was derzeit frisch auf dem Blumenmarkt und in der Natur angeboten wird: 






















So kann man zum Beispiel mit mit wildgewachsenen Beeren dekorieren: 























Mehr sehen?

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Fotos (c) Ankerwerfer

Mittwoch, 28. Oktober 2015

In der Zuckerbäckerei..........



............... wie aufregend! Gestern Abend kam das Paket vom Patisserieversand. Diese Woche werd ich mich mal an die ersten Cakepops meines Lebens wagen. Ich bin echt gespannt. Alles für meine Halloween Black and White Candy Bar! Bis auf das rosa, das kommt erst beim nächsten Mädchenadvent zum Einsatz. Erst mal muß ich ja den Kuchen auf den Stiel kriegen. Sonst gibts zum Wochenende jede Menge Krümelkuchen. Drückt mir die Daumen.

Montag, 26. Oktober 2015

DIY - Vintage Spitze


Ihr wißt, ich habe ein sensibles Sparschwein. Mein Ehrgeiz ist, Sachen schön, aber trotzdem günstig hin zu bekommen. 
Ich liebe, genau wie Ihr, Vasen und Teelichter aus alten Flaschen und Marmeladengäsern, verziert mit zarten Spitzen und Jute- oder Satinbändern. 

Nun wären echte Vintage Spitzen, also richtig alte Spitzenbänder, viel zu teuer und zu schade, um sie zum Basteln zu verwenden. 

Vor kurzen hatte ich verschieden weiße Spitzenbänder als Meterware gekauft. Aber das harte weiß hat mir nicht gefallen. Ich hatte sie in Kombination mit rosa Satinbändern verarbeitet, aber das war meiner Ansicht nach echt zu extrem. Wie Zuckerwatte.... Ich hätte es gerne mehr Vintage gehabt. Dazu hätte die Spitze aber irgendwie vergilbter sein müssen. Eine cremefarbene, die ich ebenfalls gekauft habe, hätte da besser gepaßt. Aber nun hatte ich eben auch die weißen. Also habe ich mir überlegt, wie ich sie auf alt trimmen könnte. Und hatte eine Idee: TEE!

Ich habe also einen Becher starken, schwarzen Tee gekocht. Macht den Becher nicht zu voll, nur etwa gut halb voll. Dann habe ich ein Spitzenband - die Bänder hatten jeweils eine Länge von ca. 2 Meter - in der Tasse versenkt und es mit einer Gabel immer schön hin und her bewegt und gerührt. Das Band muß wirklich nur ganz kurz im Tee gebadet werden. Die Farbe wird relativ schnell angenommen. Es soll ja nur leicht angegilbt werden. Tee wird allerdings leicht rötlich. Ich habe es anschließend nochmal mit Kaffee versucht. Das wird etwas gelblich-bräunlicher. Einfach mal ausprobieren. Wenn Dir die Farbe nicht dunkel genug ist, tauchst Du sie einfach ein weiteres Mal in den Tee oder Kaffe. 

Wenn Du die Spitze aus der färbenden Flüssigkeit holst, kommt sie in eine Schüssel oder Spülbecken mit klarem Wasser und wird dort ordentlich ausgespült. Ausdrücken, glatt streichen und zum Trocknen aufhängen. Ich habe dafür einfach den Griff unseres Backofens zweckentfremdet. Jetzt sind Deine Spitzenbänder optisch ruckzuck um einige Jahrzehnte gealtert.









Achtung: wenn Ihr es mit einer Baumwollspitze macht, denkt daran, daß Baumwolle extrem schnell anfärbt. Also wirklich nur ganz kurz rein in den Tee/Kaffe oder den auch ruhig mit etwas Wasser verdünnen, damit es nicht zu braun wird. Man muß einfach ein bißchen rumprobieren. Vielleicht, wenn ihr Euch unsicher seid, ein kleines Stück abschneiden und erstmal probieren. 

Es liegt übrigens in der Natur der Sache, daß die Farbe und Intensität von Band zu Band ein wenig variieren kann. Ich finde das allerdings gar nicht schlimm, im Gegenteil. Das unterstütz noch den Vintage Effekt. wenn Du echt, alte Spitzenbänder nehmen würdest, wären die auch nicht alle gleichmäßig vergilbt.


Ich habe die Zuckerwattendeko von den Vasen also wieder abgepult und sie mit meinen modifizierten Vintage Spitzen und einem etwas zarter rosa Satinband neu aufdekoriert. Viel edler. Also mir gefällt es jetzt wesentlich besser. Was meint Ihr?

Vorher

Nachher


Die rosa Bänder kann ich auch jederzeit durch Juteband ersetzen, das ist dann etwas rustikaler. Gefällt mir auch gut. So kann ich meine Vasen für jede Deko ganz easy umrüsten.

Und nun viel Spaß beim Nachbasteln.

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Dekoration: ANKERWERFER
Fotos: (c) ANKERWERFER


What a feeling.....


Guten Morgen, Ihr Lieben!

Mit bester Laune und voller Tatendrang bei der Arbeit eingetroffen! Im Autoradio lief eben Flashdance "What a feeling" von Irene Cara. Pusht Euch gute Musik auch so? Ich finde ja, daß fast nichts die Stimmungslage so stark beeinflussen kann, wie Musik.
Auf jeden Fall bin ich gut drauf - und das an einem Montag Morgen - und freue mich auf eine spannende Woche. Die Vorbereitungen für meine Black and White Candybar für die Halloweenparty am Samstag laufen bereits auf Hochtouren.....
Und grad kommt noch meine Kollegin mit meinem Tee um die Ecke, den ich schon wieder vergessen habe, aufzugießen. Der Tag kann also nur gut werden.

Einen gutgelaunten Montag wünsche ich Euch allen.

Sonntag, 25. Oktober 2015

Nur mal so.........

Einen wunderschönen Sonntag Abend noch, Ihr Süßen!!

Nächste Woche gibts dann wieder ein DIY Tutorial "Wie überschwemme ich meine Küche" und einen kleinen Bericht von der Nordicar Classic - Stichwort "Amischlitten für die Hochzeit mieten". Stay tuned!