Sonntag, 6. Dezember 2015

Candy Bar in rosa und weiß






















Fotos: (c) ANKERWERFER
Candy Bar Deko und Papeterie: ANKERWERFER
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Freitag, 4. Dezember 2015

Glitzer, glitzer....Winterhochzeit

 
Silber und sahniges weiß dominieren dieses Jahr den größten Teil meiner Adventsdeko. Eine Farbkombination, wie Licht, das auf frisch gefallenen Pulverschnee fällt. Wie geschaffen für eine Winterhochzeit.

Im Winter zu heiraten, hat durchaus seine Vorteile: Man muß sich keine Gedanken machen, ob man indoor oder outdoor feiert, aufgrund der zu vermutenden Kälte fällt draußen feiern sowieso aus. Man kann süße kleine Felljäckchen anziehen oder tolle lange Capes und man schwitzt sich garantiert auch im üppigsten Brautkleid nicht tot. Viele Locations und Dienstleistungen sind im Winter deutlich günstiger als zur High Season im Frühling und Sommer. Und wenn man wirklich Glück hat, liegt Schnee und man kann wunderschön romantische Hochzeitsfotos im Schnee machen. Aber selbst wenn nicht, die herbst-winterlich robustere Landschaft  ist ein sehr schöner Kontrast und durchaus reizvoll für Hochzeitsfotos draußen.

Beim Dekokonzept für die Winterhochzeit sollte man lediglich darauf achten, daß es nicht zu weihnachtlich wird, es sei denn, man will genau das, also eine Weihnachtshochzeit. Wer das aber nicht möchte, verzichtet zu dieser Jahreszeit vielleicht lieber auf Farben wie rot, bordeaux oder Gold in bestimmten Kombinationen. Für eine Winterhochzeit bieten sich Kombinationen wie silber mit creme oder weiß, helles, pastelliges blau oder aqua, grau und anthrazit an. Gold geht zum Beispiel sehr gut zusammen mit rosé oder blush Tönen. Auch kupfer, schwarz oder roségold eignen sich für eine Winterhochzeit. Und weil es im Winter so früh dunkel ist, darf es da auch gerne etwas mehr glitzern. Auch mit Kerzen sollte nicht gespart werden.

Bei Blumen würde ich neben Rosen (die gehen ja immer) oder Schleierkraut, das mittlerweile wieder zum echten Hit in der Hochzeitsfloristik avanciert ist, gern auch zu Christrosen oder weißen Amaryllis greifen. Auch Mistelzweige fände ich schön.

Und nun gibts ein bißchen Bling-bling.....




















Fotos: (c) ANKERWERFER

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Dienstag, 1. Dezember 2015

DIY - Sterne aus Butterbrottüten


Dieser Basteltip kursiert gerade in diversen Blogs und Foren - große Sterne aus Butterbrottüten. Simpel, billig und wunderschön effektvoll!!! Also genau was wir mögen.

Eigentlich ist es eine Weihnachtsdekoration, aber wäre es nicht auch perfekt für eine Winterhochzeit und ein phantastische Alternative oder Ergänzung zu den üblichen Pompons?

Ich war auf jeden Fall gleich Feuer und Flamme und habe es ausprobiert. Und für gut befunden!

An Material benötigt Ihr nichts als ein oder mehrere Päckchen Butterbrottüten aus Pergamentpapier (ca. 6-8 Tüten pro Stern), eine Schere, Klebstoff und Zwirnsfaden (zum aufhängen).



Du schneidst den oberen Teil der Tüten spitz zu. Falte sie vorher in Längsrichtung, dann wird es gleichmäßiger. Mir ist es dabei anfangs passiert, daß ich von der falschen Seite losgeschnitten habe und dadurch die spitze nicht noch oben, sonder nach unten zeigte. Funktioniert als Stern beides. nur müssen innerhalb eines Sterns alle Tüten gleich zugeschnitten sein, deshalb immer die erste als Muster für die anderen verwenden.




Wie bereits erwähnt, könnt Ihr pro Stern 6, 7 oder 8 Tüten verwenden. Macht ruhig unterschiedliche. Auch unterschiedlich steile Spitzen von Stern zu Stern. Ihr könnt sogar noch kleine Einschnitte in die Seiten machen, dann bekommt der Stern ein filligranes Muster. Der Phantasie sind, wie so oft, kaum Grenzen gesetzt.

Jezt bestreicht Ihr die Tüten auf den (gedachten) gestrichelten Linien über dem Boden und in der Mitte längs bis zur Spitze mit Klebstoff und klebt Tüte auf Tüte. Trocknen lassen und vorsichtig die in den Tütenöffnungen eventuell verklebten Spitzen voneinander lösen, dann könnt Ihr den Stern wie einen Fächer aufklappen. unten könnt Ihr die beiden Enden entweder locker mit einer Büroklammer zusammenhalten oder mit ein paar Fotoklebern zusammenkleben.





Den Faden zum Aufhängen kleben viele hier mit ein. Ich nehme dafür immer die mittlere Spitze, verstärke sie auf beiden Seiten mit einem kleinen Stück Tesa und ziehe den Faden mit einer Nähnadel durch.



Bis die Sterne gebraucht werden, kann man sie zusammengefaltet platzsparend und sicher lagern und transportieren. Zum Aufhängen einfach aufklappen und die Enden wie oben angegeben fixieren.

Im Rudel, aber auch einzeln schön.








Viel Spaß beim Nachmachen.

Fotos: (c) ANKERWERFER

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