Also, das Grundrezept ist von "das Honigkuchenpferd": Champagner Cake Pops. Den Text habe ich weitestgehend von Ihr übernommen und nur um meine eigenen Kommentare ergänzt.
Da ich keinerlei Erfahrung mit Cake Pops hatte, hab ich mich ganz entgegen meiner Gewohnheit diesmal tatsächlich akribisch an die Vorgaben gehalten, die da waren:
Zutatenliste:
Für den Teig:
250 g Butter (sollte sehr weich sein!)
200 g Zucker
4 mittelgroße Eier
300 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
150 ml Champagner, Prosecco oder Sekt (ich habe Prosecco genommen, könnte mir aber vorstellen, daß mit Champagner der Geschmack noch intensiver durchkommt)
Fett für die Form
Für das Frosting:
75 g weiche Butter
100 g Frischkäse (keinen fettreduzierten)
150 g Puderzucker (ich habe ihn gesiebt, weil er extrem klumpig war)
50 ml Champagner, Prosecco oder Sekt
1/2 TL Vanilleextrakt (den habe ich allerdings weggelassen, schlicht weil ich es nicht hatte. war trotzdem lecker)
Für die Dekoration:
ca. 400 g Kuvertüre
Deko wie Zuckerstreusel etc. nach Belieben
Und so wirds gemacht:
Ofen auf 180° vorheizen. ich hab diesmal Ober-und Unterhitze gemacht, weil mir neulich jemand erzählt hat, daß Heißluft Kuchen austrocknet. Hat auf jeden Fall gut funktioniert.
Teig:
Die weiche Butter und den Zucker mit einem Handrührgerät 5 Min. auf höchster Stufe cremig schlagen. Ein Ei nach dem anderen hinzufügen und zwischendurch immer rühren. In einer zweiten Schüssel die trockenen Zutaten vermengen und in die Buttermasse sieben. Alles noch mal gut durchrühren, Champagner hinzugießen und kurz verrühren.
Eine Kastenform gut einfetten, den Teig einfüllen und ca. 50 Min. backen.
Wenn der Kuchen aus dem Ofen kommt, lasst ihr ihn kurz in der Form abkühlen. Dann kann er auf ein Kuchengitter gestürzt werden und vollständig auskühlen.
Frosting:
Die weiche Butter und den Frischkäse mit einem Handrührgerät cremig schlagen. Die restlichen Zutaten hinzufügen und glatt rühren.
Um die Cake Pops zu machen schneidet ihr harte und dunkle Stellen von dem vorgebackenen Kuchen mit einem Messer ab. Auch wenn es Sünde ist, aber in diesem Fall habe ich mich wirklich auch daran gehalten und alle Ränder komplett abgeschitten, so daß nur noch das gelbe Innenleben im Spiel war. je weniger harte Brösel drin sind, desto geringer ist vermutlich die Gefahr, daß die Cake Pops später auseinanderbrechen.......... Man kann sich ja schonmal im Vorwege eine Verwendung für die Kuchenkanten überlegen.
Die weiche Butter und den Zucker mit einem Handrührgerät 5 Min. auf höchster Stufe cremig schlagen. Ein Ei nach dem anderen hinzufügen und zwischendurch immer rühren. In einer zweiten Schüssel die trockenen Zutaten vermengen und in die Buttermasse sieben. Alles noch mal gut durchrühren, Champagner hinzugießen und kurz verrühren.
Eine Kastenform gut einfetten, den Teig einfüllen und ca. 50 Min. backen.
Wenn der Kuchen aus dem Ofen kommt, lasst ihr ihn kurz in der Form abkühlen. Dann kann er auf ein Kuchengitter gestürzt werden und vollständig auskühlen.
Frosting:
Die weiche Butter und den Frischkäse mit einem Handrührgerät cremig schlagen. Die restlichen Zutaten hinzufügen und glatt rühren.
Um die Cake Pops zu machen schneidet ihr harte und dunkle Stellen von dem vorgebackenen Kuchen mit einem Messer ab. Auch wenn es Sünde ist, aber in diesem Fall habe ich mich wirklich auch daran gehalten und alle Ränder komplett abgeschitten, so daß nur noch das gelbe Innenleben im Spiel war. je weniger harte Brösel drin sind, desto geringer ist vermutlich die Gefahr, daß die Cake Pops später auseinanderbrechen.......... Man kann sich ja schonmal im Vorwege eine Verwendung für die Kuchenkanten überlegen.
Dann nehmt ihr eine große Schüssel und zerdrückt den Kuchen
mit den Händen in kleine Krümel. Da werden Kindheitserinnerungen wach. ist so
wie Klackermatsch spielen, vor allem wenn das Frosting mit drin ist!
Legt etwas Backpapier auf ein Blech (sofern das Blech in euren Kühlschrank passt, sonst nehmt Teller o.ä.) und stellt es bereit. Ich habe einfach 2 Tortenplatten aus Porzellan genommen, ohne Backpapier.
Legt etwas Backpapier auf ein Blech (sofern das Blech in euren Kühlschrank passt, sonst nehmt Teller o.ä.) und stellt es bereit. Ich habe einfach 2 Tortenplatten aus Porzellan genommen, ohne Backpapier.
Mit den Händen die Krümel gut mit dem Frosting vermengen.
Aus der Kuchenmasse 3-3,5 cm große Kugeln formen und auf die Teller legen.
Als alte Freestylerin habe ich nach der Hälfte den Rest des Teiges nochmal gepimpt und einen EL Rum, Back Kakao und ein bißchen flüssige Schokolade (nicht viel, 30 g vielleicht) dazugegeben und nomal durchgematscht. so hatte ich dann gleich noch eine zweite Geschmacksrichtung und Farbe!
Bevor es an das Dekorieren geht, die Kugeln für eine Stunde in den Kühlschrank stellen! Ich habe sie über Nach kalt gestellt und erst am nächsten Tag weitergemacht. das war super. Die Kugeln waren dann so schön fest, daß die Stiele auch ohne „einkleben“ gehalten haben
Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen, einen Lollipop Stick oder Holzspieß fingerbreit in die Schokolade tauchen und die Kugeln aufspießen. Wie gesagt, ich habe das nicht gemacht, ich habe nur die nackten Stiele reingedrückt und dann gleich vorischtig in die Kuvertüre getaucht und dann über dem Töpfchen vorsichtig hin und her gedreht, daß der Überfluß abtropfen kann. Ein bißchen davon darf ruhig bis über den Stiel gehen, das stabilisiert. Sollte die weiße Kuvertüre nicht schön flüssig und geschmeidig werden, könnt ihr 1 TL Kokosfett hinzufügen.
Stellt eure Dekostreusel bereit.
Zum Trocknen hab ich einen Teil vorsichtig in alte Marmeladengläser gestellt und einen Teil, den ich später auf den Kopf stellen wollte, auch auf dem Kopf stehend getrocknet. damit die Kuvertüre an der Stelle nicht abreißt, streut man einfach eine dünne Schicht Zucker auf einen flachen Teller und stellt sie da rein. dann bleibt die Schoki am Pop. und man hat nur ein paar Zuckerkristalle dran und gleich eine gute Stehfläche.
Als alte Freestylerin habe ich nach der Hälfte den Rest des Teiges nochmal gepimpt und einen EL Rum, Back Kakao und ein bißchen flüssige Schokolade (nicht viel, 30 g vielleicht) dazugegeben und nomal durchgematscht. so hatte ich dann gleich noch eine zweite Geschmacksrichtung und Farbe!
Bevor es an das Dekorieren geht, die Kugeln für eine Stunde in den Kühlschrank stellen! Ich habe sie über Nach kalt gestellt und erst am nächsten Tag weitergemacht. das war super. Die Kugeln waren dann so schön fest, daß die Stiele auch ohne „einkleben“ gehalten haben
Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen, einen Lollipop Stick oder Holzspieß fingerbreit in die Schokolade tauchen und die Kugeln aufspießen. Wie gesagt, ich habe das nicht gemacht, ich habe nur die nackten Stiele reingedrückt und dann gleich vorischtig in die Kuvertüre getaucht und dann über dem Töpfchen vorsichtig hin und her gedreht, daß der Überfluß abtropfen kann. Ein bißchen davon darf ruhig bis über den Stiel gehen, das stabilisiert. Sollte die weiße Kuvertüre nicht schön flüssig und geschmeidig werden, könnt ihr 1 TL Kokosfett hinzufügen.
Stellt eure Dekostreusel bereit.
Zum Trocknen hab ich einen Teil vorsichtig in alte Marmeladengläser gestellt und einen Teil, den ich später auf den Kopf stellen wollte, auch auf dem Kopf stehend getrocknet. damit die Kuvertüre an der Stelle nicht abreißt, streut man einfach eine dünne Schicht Zucker auf einen flachen Teller und stellt sie da rein. dann bleibt die Schoki am Pop. und man hat nur ein paar Zuckerkristalle dran und gleich eine gute Stehfläche.
Die Cake Pops stellt ihr am besten in den Kühlschrank. Dort sollten sie sich einige Tage frisch halten.
Danke, liebes Honigkuchenpferd, für das tolle Rezept. Schöner Blog übrigens, sollte man ruhig mal reinschauen, vor allem wenn man gerne backt.
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